Gedicht: Größenwahn (1999)

Zusammenfassung

Das Gedicht kritisiert die menschliche Überheblichkeit und den Glauben an den allmächtigen Fortschritt. Zunächst wird dargestellt, wie Menschen Regeln erschaffen, um die Welt nach ihrem eigenen Wohl zu formen – selbst dann, wenn dies auf Kosten der natürlichen Ordnung geht. Dabei wird versucht, Natur zu schützen und gleichzeitig mit Eingriffen wie Genmanipulation eine Art göttlicher Kontrolle zu erreichen. Doch trotz all dieser Maßnahmen übernimmt die Natur immer mehr die Kontrolle, was in Naturkatastrophen kulminiert. Abschließend wird die Ironie betont: Der Mensch, der sich auf seinen Fortschritt und seine Habgier verlässt, scheitert daran, die Welt wirklich zu beherrschen – was die grundlegende Unfähigkeit unterstreicht, die Natur und das Schicksal zu regeln.

 

Du schafftest Regeln und veränderst die Welt. So wie sie dir gefällt. Ohne Rücksicht auf Verluste, alles zu deinem Wohl. Nun geht die Welt zugrunde und du tröstest dich mit Alkohol. Du schafftest Regeln um die Natur zu schützen, aus Angst dein Wohl zu verlieren. Auch du siehst, dass Naturkatastrophen beginnen die Welt zu kontrollieren. Doch egal wir haben ja Genmanipulation, der Fortschritt und die Stufe auf dem Thron zu Gott, schafft das schon. Sie wird uns befreien von all dem Leid, den Kriegen und der Ungerechtigkeit. Nun stehst du dort mit deinem Fortschritt, deiner Habgier und deinem Wohl. Und ich frage dich, wie konnte einem Gott so etwas nur passieren? Der Mensch kann nicht die Welt regieren!!!
Das Gedicht kritisiert die menschliche Überheblichkeit und den Glauben an den allmächtigen Fortschritt. Zunächst wird dargestellt, wie Menschen Regeln erschaffen, um die Welt nach ihrem eigenen Wohl zu formen – selbst dann, wenn dies auf Kosten der natürlichen Ordnung geht. Dabei wird versucht, Natur zu schützen und gleichzeitig mit Eingriffen wie Genmanipulation eine Art göttlicher Kontrolle zu erreichen. Doch trotz all dieser Maßnahmen übernimmt die Natur immer mehr die Kontrolle, was in Naturkatastrophen kulminiert. Abschließend wird die Ironie betont: Der Mensch, der sich auf seinen Fortschritt und seine Habgier verlässt, scheitert daran, die Welt wirklich zu beherrschen – was die grundlegende Unfähigkeit unterstreicht, die Natur und das Schicksal zu regeln.

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