Zusammenfassung
Das Gedicht zeichnet ein Bild einer innigen, beinahe magischen Begegnung zwischen zwei Menschen. Es zeigt, wie sie sich in Blicken, Worten und gemeinsamen Momenten annähern – funkelnde Augen, lächelnde Münder, liebevolle Gesten und geteilte Träume. Hinter dieser äußeren Harmonie und dem Austausch von Freude verbirgt sich jedoch eine tiefere, bittersüße Wahrheit: Das Herz des Sprechers weint. Diese emotionale Diskrepanz unterstreicht, dass selbst in den liebevollsten Augenblicken eine innere Verletzlichkeit und Traurigkeit mitschwingen kann.
Du siehst mich an. Du siehst mir in die Augen. Du siehst sie funkeln. Du schaust mir auf den Mund. Du siehst ihn lächeln. Du hörst mir zu. Ich sage ich liebe dich. Du freust dich. Ich mache einen Witz. Du lachst. Ich erzähle dir Geschichten. Du hörst aufmerksam zu. Ich träume. Du träumst mit. Und hinter all dem steckt mein Herz. Und es weint!
Das Gedicht zeichnet ein Bild einer innigen, beinahe magischen Begegnung zwischen zwei Menschen. Es zeigt, wie sie sich in Blicken, Worten und gemeinsamen Momenten annähern – funkelnde Augen, lächelnde Münder, liebevolle Gesten und geteilte Träume. Hinter dieser äußeren Harmonie und dem Austausch von Freude verbirgt sich jedoch eine tiefere, bittersüße Wahrheit: Das Herz des Sprechers weint. Diese emotionale Diskrepanz unterstreicht, dass selbst in den liebevollsten Augenblicken eine innere Verletzlichkeit und Traurigkeit mitschwingen kann.
