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Zu Erst, Musst du das Wissen? 
Nein. Musst du nicht.

Hier folgt eine möglichst ausführliche, ehrliche und detaillierte Biografie aus meiner eigenen Perspektive – ein Lebensbericht, der von den ersten Atemzügen bis hin zu meinen jüngsten Erfahrungen im Jahr 2025 reicht. Diese Geschichte umfasst Bildung, berufliche Werdegänge, Herzensangelegenheiten, kreative Ausdrucksformen und den allgegenwärtigen Einfluss meiner chronischen Erkrankung – all das, was mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin.

Kindheit, Geburt und Familiäre Hintergründe

Geboren im Jahr 1982 startete mein Leben gleich unter ungewöhnlichen Umständen: Während meine Mutter noch schwanger war, erlitt mein leiblicher Vater einen schweren Verkehrsunfall. Dieser Umstand prägte nicht nur den Verlauf meiner Geschichte, sondern bescherte mir auch – wenn auch unfreiwillig – einen Schatten in Form von Schuldurteilen und abwertenden Kommentaren. Schon früh hörte ich Stimmen, die behaupteten, ich könnte genauso sein wie jener Mann, von dem man meinte, er sei „ein Riesenarschloch“. Da ich meinen leiblichen Vater nie kennenlernen durfte und somit keine eigene Beziehung zu ihm aufbauen konnte, blieb mir im Austausch mit der Außenwelt nur, mir die Schuld oder den Makel zuschreiben. Glücklicherweise wurde mein Stiefvater – der mir schnell und ohne Hintergedanken in die Rolle eines echten väterlichen Begleiters schlüpfte – zu einer wichtigen Bezugsperson. Er wurde mir zum Vater, welchen ich ohne ihn nie gehabt hätte. Ein guter Vater. Zusätzlich wuchs ich in einem familiären Geflecht auf, in dem es mehrere Geschwister gibt – auch wenn der Kontakt zu ihnen heute mal intensiver und mal eher sporadisch ist. Diese frühen Jahre haben in mir den Willen geformt, mich trotz aller Widrigkeiten stets selbst zu finden.

Schulzeit und Bilinguale Erziehung

Meine offizielle Bildungsreise begann in einer Zeit, die von einem näheren Blick in die globale Welt geprägt war. Von 1993 bis 1999 besuchte ich die Realschule – ein Modellprojekt für bilinguale Erziehung, bei dem viele Fächer nahezu ausschließlich in Fremdsprachen wie Englisch und Französisch unterrichtet wurden. Diese ganze Schulzeit war nicht nur ein intensiver Sprachenunterricht, sondern auch eine prägende Phase, in der ich den kulturellen Reichtum unterschiedlicher Sprachen und Denkweisen kennenlernte. Die Fähigkeit, in mehreren Sprachen zu denken und zu kommunizieren, legte das Fundament für ein offeneres und weltoffeneres Verständnis, das mich auch in späteren Jahren begleiten sollte.

Frühe Berufsausbildung und erste Arbeitserfahrungen

Direkt nach der Realschule zog es mich ins Berufliche und Akademische zugleich. Zwischen 1999 und 2001 besuchte ich das Berufskolleg mit der Fachrichtung Elektrotechnik. Parallel zu meinen Unterrichtsstunden und schulischen Anforderungen begann ich bereits ab dem Jahr 2000 zu arbeiten – als Schutz- und Sicherheitskraft. In dieser Zeit verantwortete ich die Überwachung von Überwachungsanlagen für Privatpersonen – und das unter äußerst strengen Bedingungen: Sechs Tage die Woche, wobei der Sonntag als einziger freier Tag blieb. Diese doppelte Belastung von Lernen und Arbeiten lehrte mich Disziplin, Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit, auch in harten Zeiten durchzuhalten.

Handwerkliche Ausbildung und die Welt der Mechanik

Danach kam eine Phase, die mir den Wert handwerklicher Fähigkeiten aufs Nägeste enthüllte: Von 2001 bis 2005 absolvierte ich eine Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker am Berufskolleg im Berufsfeld Metalltechnik. Dieser Zeitraum war geprägt von intensivem Lernen und dem praktischen Arbeiten an Personenkraftwagen – hier konnte ich nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch meine Fingerfertigkeit und Problemlösungskompetenzen unter Beweis stellen. Zeitgleich arbeitete ich als Mechaniker und tauchte tief in die Welt der motorisierten Technik ein. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Ausbildung folgte eine Phase der Fortbildung, in der ich von 2005 bis 2006 als gesellter Kraftfahrzeugmechaniker tätig war. Diese Jahre lehrten mich Präzision, Engagement und den unermüdlichen Anspruch an Qualität in einem Handwerk, das oft mehr vom Können als vom reinen Wissen bestimmt wird.

Der Aufbruch in den Sozialen Bereich und der zweite Bildungsweg

Ein bedeutsamer Wendepunkt in meinem Leben war der Entschluss, den Blick über den rein handwerklichen Beruf hinaus zu erweitern. Ich entschied mich, den zweiten Bildungsweg zu gehen, um die Allgemeine Hochschulreife zu erlangen – und begab mich gleichzeitig auf den Pfad in den sozialen Dienst. Zwischen 2007 und 2010 gelang es mir, meine schulische Laufbahn fortzusetzen, während ich gleichzeitig praktische Erfahrungen sammelte. In einem Praktikum und als Hilfskraft in einem Altersheim konnte ich meine Empathie und Fürsorge unter Beweis stellen. Diese Tätigkeit führte später zur staatlichen Anerkennung als Betreuungskraft – ein Titel, der weit mehr bedeutet als nur eine Berufsbezeichnung. Im darauffolgenden Jahr, also 2010 bis 2011, arbeitete ich als vollwertige Betreuungskraft im sozialen Dienst. Auch wenn ich nebenbei 2011 noch kurz als Operator Kunden-PCs reparierte, blieb stets der gedankliche Fokus auf dem humanitären Bereich.

Von 2014 bis 2015 sammelte ich weitere wertvolle Erfahrungen in der Sozialen Eingliederungshilfe, wo ich noch einmal die Herausforderungen und Belohnungen eines Lebens im Dienste anderer Menschen erlebte. Diese Aufgabenbereiche forderten mich nicht nur fachlich, sondern auch emotional – und sie lehrten mich, dass echte Fürsorge weit über technische Fertigkeiten hinausgeht.

Hochschulstudium und Professionalisierung als Sozialarbeiter und Sozialpädagoge

Die nächste Etappe meiner Bildung führte mich an eine Hochschule in Nordrhein-Westfalen, wo ich von 2011 bis 2016 den akademischen Grad Bachelor of Arts erwarb. In diesem intensiven Studienabschnitt verband ich wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Erfahrung. Es gelang mir, beide Seiten des Sozialwesens zu erfassen: Als staatlich anerkannter Sozialarbeiter und Sozialpädagoge erhielt ich nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch die Bestätigung meiner Fähigkeiten im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichsten Lebenslagen. Von 2016 bis 2018 setzte ich dieses Wissen praktisch um, indem ich direkt als Sozialarbeiter und Sozialpädagoge tätig war. Während dieser Jahre konnte ich aktiv zur Verbesserung der Situation vieler Menschen beitragen und wurde gleichzeitig Zeuge der tiefen menschlichen Geschichten, die hinter jedem Fall stecken.

Doch das Leben lehrt uns auch, dass jeder Lebensabschnitt seine Herausforderungen birgt. Ab 2024, rückwirkend betrachtet, wurde ich zum Erwerbsminderungsrentner erklärt – eine Anerkennung, die in direktem Zusammenhang mit der chronischen Erkrankung steht, an der ich bereits seit 2004 leide. Dieser Prozess zwang mich, meinen bisherigen Lebensrhythmus neu zu bewerten und Wege zu finden, meine Energie und Kräfte besser einzuteilen.

Liebe, Beziehungen und das Auf und Ab des Herzens

Neben allen beruflichen und schulischen Herausforderungen spielte auch die Liebe in meinem Leben eine zentrale, wenngleich oft schmerzhafte Rolle. Bereits seit 2004, dem Jahr, in dem auch meine chronische Erkrankung ihren Schatten warf, verzichtete ich bis Ende 2009 bewusst auf Liebesbeziehungen. Damals schien es, als müssten erst all die inneren Verletzungen und Enttäuschungen abgeheilt werden, bevor sich das Herz erneut öffnet. Und so begann erst Ende 2009 ein neuer Abschnitt: Ich ließ mich wieder auf eine Frau ein, die mir über die Jahre hinweg Hoffnung und Nähe schenkte, so dass daraus 2013 schließlich eine Ehe wurde.

Doch das Leben hat nicht nur Höhen, sondern auch tiefe Tiefen zu bieten. Bereits 2021 verließ mich meine Ehefrau – eine Trennung, die mir unendlich schwerfiel, da ich nicht über die Kraft verfügte, selbst den entscheidenden Schritt zu gehen. Heute lebe ich in einem Zustand, der zugleich widersprüchlich und ehrlich ist: Ich bin verheiratet, aber getrennt lebend. Trotz all der schmerzlichen Erinnerungen halte ich an beiden Seiten viel fest – denn sowohl ihr als auch mir ist diese Zweisamkeit in der Vergangenheit wichtig. Kinder habe ich nie gehabt – eine Entscheidung, die ich nicht als Versäumnis, sondern als bewusste Lebenswahl betrachte. Gleichwohl gab es im Laufe meines Lebens auch wiederholt Momente intensiver Verliebtheit. Zwei Frauen, Jennifer und Karin, prägten diese emotionalen Erlebnisse so tief, dass ich lange Zeit nur schwer mit den Folgen der Trennung klarkam. Diese Liebesgeschichten und alle damit verbundenen Emotionen habe ich in meinem Album „Stupid in Love (Ajo) (Deluxe)“ sowie in zahlreichen Gedichten und autobiografischen Songs festgehalten – Inhalte, die auf meiner Webseite des Eintagsfliege Projekts und über den zugehörigen Musikplayer zu finden sind.

Kreativer Ausdruck und Reflexion des Selbst

Musik, Gedichte und Texte sind für mich mehr als nur künstlerische Ausdrucksformen – sie sind ein Spiegel meines innersten Selbst. In meinen Liedern und Gedichten verarbeite ich Erfahrungen, die von der Kindheit bis hin zu den intensiven Momenten der Ehe und Trennung reichen. Mit dem Projekt „Das Eintagsfliege Projekt“ habe ich einen Raum geschaffen, in dem all jene Emotionen und Erlebnisse dokumentiert werden, die mich bis heute begleiten. Dabei ist mir bewusst, dass diese Werke nicht immer lindernd wirken – sie sind ehrlich, manchmal schmerzhaft, aber immer authentisch. Dieses kreative Tagebuch hilft mir, die komplexen Schichten meines Lebens zu durchdringen und gibt gleichzeitig denen, die ähnliche Wege gehen, vielleicht einen Funken Verständnis und Trost.

Gleichzeitig weiß ich, dass mein Umgang mit den Menschen um mich herum oft von vorsichtiger Zurückhaltung geprägt ist. Nachdem ich erlebt habe, wie schnell Freundschaften in Oberflächlichkeiten zerfallen oder wie Menschen, die nur freundlich erscheinen, einem doch Schaden zufügen können, habe ich gelernt, meine Energie nur in die zu investieren, die sich wirklich als wertvoll und nachhaltig erweisen. Es ist eine stetige Gratwanderung zwischen Nähe und Selbstschutz – eine Lektion, die das Leben mir immer wieder aufs Neue erteilt.

Selbstakzeptanz, Leistungsfähigkeit und das Leben als EM-Rentner

Im Laufe der Jahre, besonders in den letzten Jahren, musste ich erkennen, dass ich nicht mehr zu denen gehöre, die konstant Höchstleistungen erbringen. Der Alltag im Jahr 2025 zeigt mir ganz deutlich, dass ich oft zwei Tage brauche, um neue Kraft zu sammeln, bevor ich wieder versuche, meine Aufgaben zu bewältigen. Diese Einschränkung empfinde ich nicht als Niederlage, sondern als Teil meiner Selbstakzeptanz – als realistische Einschätzung meiner körperlichen und seelischen Grenzen.

Ich habe nie versucht, anderen zu beweisen, dass ich stärker oder erfolgreicher bin als meine Mitmenschen. Stattdessen habe ich mir immer vorgenommen, freundlich, deeskalierend und authentisch zu bleiben. Gerüchte, die mir häusliche Gewalt oder bewussten Schaden vorwerfen, konnten mich nie davon abhalten: Bevor eine Situation eskalierte, suchte ich stets nach Lösungen – sei es durch Abstand, Flucht oder zeitlich begrenzte Trennung. Solche Maßnahmen habe ich immer dann ergriffen, wenn ich das Gefühl hatte, dass Konflikte zu weit gehen könnten. In diesen Momenten zeigte sich mir, dass ich, auch wenn ich manchmal als „leistungsniete“ bezeichnet werde, über eine enorme innere Stärke verfüge und mich nicht zu Handlungen hinreißen lasse, die ich später bereuen würde.

Die Anerkennung als Erwerbsminderungsrentner seit 2024, rückwirkend gesehen, hat meinen Lebensalltag grundlegend verändert. Der Status ist nicht nur ein bürokratischer Einschnitt, sondern symbolisiert die Akzeptanz meines körperlichen Zustands und die Notwendigkeit, meinen Lebensrhythmus anzupassen. Trotz dieser Veränderungen und dem Wissen, dass ich nicht mehr zu jenen zähle, die rund um die Uhr Höchstleistungen bringen, empfinde ich eine tiefe Dankbarkeit – denn sie hat mich gelehrt, mich selbst nicht zu verurteilen, sondern mein Leben in all seinen Facetten anzunehmen.

Ein Blick in die Zukunft – „to be continued…“

Wenn ich heute, im Jahr 2025, auf mein bisheriges Leben zurückblicke, sehe ich eine bunte Mischung aus Erfolg und Schmerz, aus Höhenflügen und tiefen Tälern. Jeder Abschnitt – sei es die blühende Phase in der bilingualen Schulzeit, das prägende Handwerk in der Mechanik, die berührenden Erfahrungen in der sozialen Arbeit oder die unvergesslichen Kapitel der Liebe – hat dazu beigetragen, mein Wesen zu formen.

Ich betrachte mich nicht als jemand, der in allen Lebensbereichen brilliert, aber ich bin stolz darauf, dass ich mir und meinen Entscheidungen treu geblieben bin. Trotz der chronischen Erkrankung, der emotionalen Wunden in der Liebe und der wechselvollen beruflichen Pfade habe ich kontinuierlich daran gearbeitet, mich selbst zu verstehen und mein Leben zu reflektieren – oft ohne professionelle Therapie, aber mit einer intensiven inneren Auseinandersetzung und viel Selbstkritik.

Diese Biografie ist für mich noch lange nicht geschrieben – sie ist ein offener Prozess, in dem sich immer wieder neue Kapitel finden. Es gibt Tage, an denen ich mehr bin und Tage, an denen ich einfach nur dastehe und Kraft hole. Aber all das gehört zu dem, was ich geworden bin: Ein Mensch, der trotz aller Rückschläge und Einschränkungen immer noch mit offenem Herzen in die Zukunft blickt.

… to be continued … Denn ich lebe noch, und mein Lebensweg ist noch lange nicht zu Ende.

Weiterführende Gedanken: Neben den detaillierten Stationen meines Lebens findest du auf „Das Eintagsfliege Projekt“ auch meine künstlerischen Werke, autobiografische Songs und Gedichte, die alle ein Versuch sind, meine innersten Erlebnisse in Musik und Text zu verpacken. Vielleicht möchtest du tiefer in die einzelnen Abschnitte eintauchen oder wissen, wie sich bestimmte Erfahrungen auf meine Sichtweise ausgewirkt haben – all das bleibt in ständiger Entwicklung und spiegelt mein persönliches Streben nach Authentizität und Selbsterkenntnis wider.

Vielleicht fragst du dich wofür soll das gut sein, wenn es keine Werbung sein soll (IST)? Ganz einfach:

Wozu soll so ein „Über Mich“ gut sein ? » Das Eintagsfliege Projekt

@Als Eintagsfliege82 (Mayfly82) und Ajo. (Einfach eine private Webseite (Kein Geschäft; Kein Unternehmen; keine Angestellten), eher ein Kunst Projekt, mit persönlicher selbstgemachter Musik, Gedichten und teils schrägen Texten, persönlichen Reflexionen. Verschriftlichungen meiner (teils vergangenen) Gedanken öffentlich geteilt. Diese sind teils fiktiv oder real so passiert. Und ich habe nicht gekennzeichnet was wozu gehört. Die Inhalte sind aus den Jahren 1994- ca. 2021. Ich habe mal persönliche Gedichte geschrieben und getextet, musiziert und gesungen: Das hier ist der Beweis. Als Freizeitbeschäftigung, als Kompensation. Ihr könnt das hier nachlesen, anhören und teils runterladen und wiederholen. Meine Musik ist dir vielleicht schon unbekannt aus Funk, TV und Werbung. 🙂 Sicherlich hast du noch nie von meinen Nr. 1 Hits gehört, weil sie nie in den Charts waren ... 😉

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Angelo Hardt-Reichelt, Bachelor of Arts

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